Heftige Kritik an Immo-Deals in München

Juli 2027

Die TZ hat über unsere Forderung nach einer Wende in der Bodenpolitik des Freistaats berichtet – denn Bayern verkauft Grundstücke noch immer zum Maximalgebot an Investoren, anstatt bezahlbaren Wohnraum zu fördern und Grundstücke an Genossenschaften, kommunale oder gemeinnützige Wohnbauunternehmen zu vergeben. In Hartmannshofen werden für Grundstücke mit Einfamilienhäusern zwischen 2 und knapp 4 Millionen Euro abgerufen.
Während überall Wege aus der Wohnkrise diskutiert werden, verkauft der Freistaat Immobilien zum Maximalpreis“, kritisiert Florina Vilgertshofer vom Jungen Forum. „Der Freistaat muss endlich aufhören, das endliche und existenzielle Gut ‚Grund und Boden‘ immer weiter zu privatisieren!“
Hintergründe und den gesamten Artikel gibt es hier.


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